Ich habe keine Zeit zu planen, also verstecke ich mich drausen, rauche eine und halte meine Wunden in den Wind, damit sie frische Luft bekommen.
Ich tauche ein und tauche aus um über das Vergessene zu sprechen, das ich mir gestern noch auf dem liegengelassenen Zettel notiert hatte, aber es ist niemand da.
Ich lege meine leere Hand, offen auf mein Bein, damit ich in ihrer Leere Falten sehe. Beginne Tropfen zu sammeln damit sie nicht leer bleibt.
Ich wusste gar nicht das so viel Tiefe in ihr ist.
Werde vom Anblick eingesogen. Höre nicht. Denke nicht. Verbrenne mir sie Finger an der verbrannten Ziggarette.
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SunBetweenTrees
Sonntag, 20. Januar 2013
Sonntag, 21. Oktober 2012
13.02.12
Stand ein Mädchen
Mit weißem Haar
Und junger Schönheit
Aus ihrem Mund
Floss das Blut
Über ihre Hände
Während die Sonne
Ihren Körper wärmte
Der Schatte vor ihr
Schien sich zu quälen
Doch sie vernahm
Nur die Sonne
Die hinter ihr lag
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Sonntag, 14. Oktober 2012
05.07.10
Sie schaut hinaus
Auf das Meer
Sie sucht nach
Dem Schiff
Sein Schiff
Er lies sie zurück
Um zu reisen
Sie lies ihr Herz
Bei ihm
Seit jenem Tag
Steht sie nun dort
Wartend darauf das
Eines Tages
Die weißen Segel
Den blauen Horizont streicheln
Verzweifelt
Hoffnungslos
Unerwartet
Eine Träne
Fließt über ihre Wange
Der Wind schmeckt salzig
Streichelt ihr Haar
Als wollte er sie trösten
Die Möven schreien
Sagen ihr
Sie solle nicht warten
Sagen ihr
Er würde nicht zurückkehren
Aber sie bleibt
Auf dem Steg
Unter dem das Meer
So wunderschön rauscht
Meine Facebookseite :)
Auf das Meer
Sie sucht nach
Dem Schiff
Sein Schiff
Er lies sie zurück
Um zu reisen
Sie lies ihr Herz
Bei ihm
Seit jenem Tag
Steht sie nun dort
Wartend darauf das
Eines Tages
Die weißen Segel
Den blauen Horizont streicheln
Verzweifelt
Hoffnungslos
Unerwartet
Eine Träne
Fließt über ihre Wange
Der Wind schmeckt salzig
Streichelt ihr Haar
Als wollte er sie trösten
Die Möven schreien
Sagen ihr
Sie solle nicht warten
Sagen ihr
Er würde nicht zurückkehren
Aber sie bleibt
Auf dem Steg
Unter dem das Meer
So wunderschön rauscht
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Mittwoch, 10. Oktober 2012
12.07.11
Dein Herz ist rein
Von weißem Licht umströmt
Es spiegelt sich
In matten Wänden
Auf deiner Haut
Fremd und leicht
Zeichnen sich Blüten
Ihre Blätter legen sich
Auf deine Seele nieder
Niemand besitzt dein Leben
Alleine und nicht einsam
Du fliegst und fällst nie
Meine Facebookseite :)
Von weißem Licht umströmt
Es spiegelt sich
In matten Wänden
Auf deiner Haut
Fremd und leicht
Zeichnen sich Blüten
Ihre Blätter legen sich
Auf deine Seele nieder
Niemand besitzt dein Leben
Alleine und nicht einsam
Du fliegst und fällst nie
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Mittwoch, 3. Oktober 2012
09.02.10
Komm reiß mich raus
Nimm meine Hand
Und zieh mich weg von hier
Dann wenn ich es
Am wenigsten erwarte
Komm reiß mich raus
Ich bin bereit
Habe meine Sachen gepackt
Alles andere ist nichts mehr
Komm reiß mich raus
Vergiss die Fesseln
Sie sind nicht stärker als wir
Wovor haben wir Angst
Wir können nichts verlieren
Komm reiß mich raus
Wir schaffen es
Lassen alles hinter uns
Nimm mich mit
Lass uns fliegen
Meine Facebookseite :)
Nimm meine Hand
Und zieh mich weg von hier
Dann wenn ich es
Am wenigsten erwarte
Komm reiß mich raus
Ich bin bereit
Habe meine Sachen gepackt
Alles andere ist nichts mehr
Komm reiß mich raus
Vergiss die Fesseln
Sie sind nicht stärker als wir
Wovor haben wir Angst
Wir können nichts verlieren
Komm reiß mich raus
Wir schaffen es
Lassen alles hinter uns
Nimm mich mit
Lass uns fliegen
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Sonntag, 30. September 2012
03.03.09
Ich sehe meinen Atem
In diesem eiskalten,
Weißen Raum
Dort stehst du
Siehst mich nicht
Mit dem Rücken zu mir
Bist das wirklich du?
Möchte dich berühren
Und deine Wärme spüren
In diesem kalten Raum
Zu dir flüchten
Also renne ich los
Vernichte die Entfehrnung
Zwischen uns
Kannst du meine Hand
Auf deinem Rücken fühlen
Alte Kälte weicht aus mir
Ich schließe meine Augen
Atme deinen Duft
Genieße deine Nähe
Egal wie lange
Es scheint als sei es
Sommer um uns
Zart und unschuldig
Weht der Wind
Über meine Haut
Es duftet nach Blumen
Dreh dich doch um
Schau mich an!
Und zwischen
Dieser ganzen Wärme
Fallen meine Tränen
Ich öffne meine Augen
Die Kälte ist zurück
Ich sehe wieder meinen Atem
Und du bist fort
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In diesem eiskalten,
Weißen Raum
Dort stehst du
Siehst mich nicht
Mit dem Rücken zu mir
Bist das wirklich du?
Möchte dich berühren
Und deine Wärme spüren
In diesem kalten Raum
Zu dir flüchten
Also renne ich los
Vernichte die Entfehrnung
Zwischen uns
Kannst du meine Hand
Auf deinem Rücken fühlen
Alte Kälte weicht aus mir
Ich schließe meine Augen
Atme deinen Duft
Genieße deine Nähe
Egal wie lange
Es scheint als sei es
Sommer um uns
Zart und unschuldig
Weht der Wind
Über meine Haut
Es duftet nach Blumen
Dreh dich doch um
Schau mich an!
Und zwischen
Dieser ganzen Wärme
Fallen meine Tränen
Ich öffne meine Augen
Die Kälte ist zurück
Ich sehe wieder meinen Atem
Und du bist fort
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Samstag, 29. September 2012
13.07.11
Lichter gleiten über den Horizont
Sie verfangen sich
In den Regentropfen
Glitzernd sinken sie
Auf deine Haut
Ich weiß nicht wer du bist
Ich weiß es nicht mehr
Ganz leise atmest du ein
Ganz leise atme ich aus
Ich wünschte die Tropfen
Wären deine Tränen
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Sie verfangen sich
In den Regentropfen
Glitzernd sinken sie
Auf deine Haut
Ich weiß nicht wer du bist
Ich weiß es nicht mehr
Ganz leise atmest du ein
Ganz leise atme ich aus
Ich wünschte die Tropfen
Wären deine Tränen
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